Tauben füttern – erlaubt oder nicht?

Für die einen werden sie (zu Unrecht) als die „Ratten der Lüfte“ bezeichnet, die anderen wissen um die unglaubliche Klugheit der von der Felsentaube abstammenden Vögel. Diese wurden sehr lange Zeit vom Menschen gezüchtet und ihr Fleisch, die Eier und Federn sowie ihre Fähigkeit zum Übermitteln von Nachrichten genutzt. Inzwischen sich selbst überlassen, brauchen die domestizierten Vögel dennoch die Unterstützung des Menschen (nähere Informationen findet ihr auf der Homepage des Deutschen Tierschutzbundes). Immer wieder werden den Tieren in Cafés und Lokalen Brotkrumen, Pommes oder Kekse zugeworfen, um sie „zu füttern“. Dabei ist den wenigsten Menschen bewusst, dass dies in vielen Städten ausdrücklich verboten ist! Wer sich informieren möchte, wo und unter welchen Umständen die Taubenfütterung erlaubt ist und vor allem was geeignet ist findet hier Informationen:

https://www.fressnapf.de/magazin/voegel/wildvoegel/tauben-fuettern/

Helft den Tieren aus dem Wasser!

Gerne nutzen wir Menschen das kühle Nass eines Swimmingpools, um uns bei den heißen Temperaturen zu erfrischen. Was sich im ersten Augenblick nach viel Spaß und Freude anhört, kann jedoch schnell zur Gefahr werden – besonders für unbeaufsichtigte Kinder und (Haus-)Tiere. Wenn Hunde, Katzen oder Kleintiere bzw. Frösche und Kröten ins Wasser fallen, finden sie an den glatten Poolwänden keinen Halt. Sollte kein Ausstieg vorhanden sein, können sie im schlimmsten Fall infolge von Entkräftung ertrinken.
Nach der europäischen Schwimmbadnorm EN 16582-1 müssen Poolbesitzer für ausreichend Sicherheit sorgen, sodass Kinder und Tiere keinen unerlaubten Zugang zum Schwimmbecken haben können. Damit sich die Tiere dem Pool gar nicht erst nähern, können zudem tierfreundliche Wasserquellen im Garten als Alternative angebracht werden.

Wer sich weitergehend informieren möchte kann dies tun unter:

https://www.vier-pfoten.de/unseregeschichten/ratgeber-heimtiere/swimmingpools-koennen-eine-gefahr-fuer-heim-und-wildtiere-darstellen

Hitzefalle Auto

„Ich bin doch nur ein paar Minuten weg!“ – so rechtfertigen immer wieder Hundebesitzer, dass sie ihren Hund für einen kurzen Einkauf im Auto zurücklassen. Wer das bei sommerlichen Temperaturen tut macht sich allerdings strafbar – denn schon bei einer Temperatur von 24 Grad steigt die Temperatur im Auto innerhalb von zehn Minuten auf 31 Grad an! Da hilft auch ein Schattenplatz oder ein etwas geöffnetes Fenster wenig, der eingesperrte Hund kann im schlimmsten Fall irreparable Schäden davontragen oder sogar an Herzversagen sterben. Entdeckt man einen eingesperrten Hund, sollte man nicht zögern und umgehend den Besitzer suchen oder die Polizei rufen. Schwebt der Hund bereits in Lebensgefahr, darf sogar die Scheibe des Fahrzeugs eingeschlagen werden.

Weitere Informationen zum Thema wie zum Beispiel eine Tabelle zur Hitzeentwicklung bei verschiedenen Temperaturen und Erste-Hilfe-Maßnahmen findet ihr unter:

https://www.peta.de/themen/hund-hitze-auto/

Tierbiss – wie verhalte ich mich richtig?

Bei jedem Tier kann es vorkommen, dass es auch mal zubeißt. In Deutschland ereignen sich jährlich bis zu 50.000 Bissverletzungen. Die Gründe hierfür können sehr unterschiedlich sein. Angst (die sich auch als Aggression zeigen kann) ist aber sehr häufig die Ursache. Dabei gilt: Hundebisse hinterlassen zerfetzte, zerrissene Haut. Katzenbisse hinterlassen tiefe Stichwunden, die sich häufig infizieren und im schlimmsten Fall zu einer Sepsis (Blutvergiftung) führen. In jedem Fall wird empfohlen, direkt zum Arzt zu gehen – ganz unabhängig von der Größe und dem Ausmaß des Bisses! Spätestens hier stellt sich dann auch die Frage nach der letzten Tetanusimpfung. Als erste Hilfe kann die Wunde – falls möglich – zunächst gründlich mit Wasser und Seife ausgespült werden. Die weitere Behandlung sollte man dann aber dem Mediziner überlassen.

Wer sich weitergehend (auch über Bisse anderer Tierarten) informieren möchte, kann dies hier tun:

Tierbisse

Hund, Obst und Gemüse – was geht und was nicht?

Was dem Menschen schmeckt, kann doch für die Schnüffelnase nicht schlecht sein? Warum soll man denn seinen leckeren Apfel nicht mit dem geliebten Vierbeiner teilen? Kohlrabi, Erd- und Himbeeren, Blattsalat und Gurke können (wenn in Maßen gefüttert) zum Beispiel tatsächlich etwas Abwechslung in den Speiseplan eures Hundes bringen. Mit etwas Öl vermengt können die Nährstoffe noch besser aufgenommen werden. Aber es gibt auch Sorten, die für Hunde sogar giftig sind wie Paprika, Tomate oder Avocado. Wer hochwertiges Alleinfuttermittel für Hunde füttert kann sicher sein – hier sind bereits alle wichtigen Nährstoffe enthalten. Wer seinem Vierbeiner dennoch gelegentlich an den sommerlichen Gemüseköstlichkeiten teilhaben lassen möchte – nur zu, aber wie gesagt in Maßen!

Weitere Informationen zum Thema findet ihr unter: https://www.barfers-wellfood.de/blogs/barf/obst-gemuese-fuer-hunde

Nisthilfe und Futter für Bienen & Co

Summ, summ, summ, Bienchen summ herum… So beginnt ein beliebtes Volks- und Kinderlied, das die Suche eines Bienchens nach Nahrung besingt. Leider verenden mittlerweile viele Wildbienen in der industriell genutzten Landschaft an Pestiziden und Nahrungsmangel. Um die kleinen Flieger und andere Insekten zu unterstützen, empfiehlt der BUND Naturschutz in Bayern e.V. Nisthilfen und bienenfreundliche Pflanzen zur Verfügung zu stellen. Da Bienen nur 50 bis 300 Meter weit fliegen um Nistmaterial und Pollen für ihre Larven ins Nest zu transportieren, sind Nisthilfen dort besonders hoch frequentiert, wo auch der passende Lebensraum mit heimischen Pflanzen zur Verfügung steht. Mittlerweile gibt es sogar insektenfreundliche Saatgutmischungen für den Balkonkasten. Übrigens – nicht jede im handelsübliche Nisthilfe eignet sich für Insekten. Sie bevorzugen kleine Einheiten aus abgelagertem Hartholz, die man mit etwas Geschick sogar selbst basteln kann.

Mehr Informationen zum Bau einer Nisthilfe und allgemein zu Wildbienen findet ihr hier:

www.bund-hessen.de/wildbienen

Das kleine Zecken-ABC

Wer kennt das nicht – man kommt vom Spaziergang mit seinem Hund nach Hause und entdeckt eine Zecke, die den Vierbeiner befallen hat. Oder die Katze kommt von einem ihrer Streifzüge zurück und beim gemeinsamen Schmusen krabbelt plötzlich ein ungebetener Gast über den Arm. Keinesfalls sollte die Zecke einfach mit den Fingern aus der Haut gezogen werden. Der Kopf würde dann nämlich steckenbleiben. Auch Öl, Nagellackentferner, Alkohol etc. führen lediglich dazu, dass die Zecke ihren Darminhalt in die Wunde erbricht und auf diese Weise gefährliche Bakterien in den Körper gelangen. Leicht handhabbar stattdessen sind sogenannte „Zeckenschlingen“ oder „Zeckenzangen“. Da Zecken Überträger einiger Erkrankungen bei Tier und Mensch sein können ist ein entsprechender Schutz ratsam. Hier ist es wichtig zu wissen, dass es für Hunde und Katzen verschiedene Präparate gibt, die nicht vertauscht werden dürfen! Sie sind wirkungsvoll und gehören somit in jede Haustierapotheke.

Wer sich weitergehend über Möglichkeiten der Zeckenentfernung und vorbeugende Maßnahmen informieren möchte, kann dies hier tun:

Hunde und Katzen vor Zecken schützen

Vogelbrutzeit und Freigängerkatzen

Nun ist es bald wieder soweit – unsere Vögel bauen ihre Nester oder bereiten ihre Bruthöhlen für den Nachwuchs vor. In der Brutzeit zwischen März und Juli kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen Katzenhaltern und Vogelliebhabern, den Katzen wird teils gar vorgeworfen, zur „Ausrottung“ seltener Vogelarten beizutragen. Vom Glöckchen tragen bis zum totalen Einsperren gibt es viele gut gemeinte, aber nicht unbedingt umsetzbare oder gar sinnvolle Tipps in den (sozialen) Medien.

Wer sich informieren möchte, was tatsächlich Sinn macht und wie man z. B. auch die Vögel besser schützen kann, kann dies hier tun:

Vogelbrutzeit und Freigängerkatzen

Tierisch gut durch die kalte Jahreszeit

Das neue Jahr hat begonnen, und damit auch die kalte Zeit. Minusgrade, Schnee und Glätte… wir Menschen können uns dagegen schützen, unsere Vierbeiner sind dabei auf unsere Hilfe angewiesen. Eine der unterschätzten Gefahren ist zum Beispiel, Hunde bei Minustemperaturen länger im abgestellten Auto warten zu lassen. Je nach Rasse können sie schnell unterkühlen, wenn das Auto nicht ausreichend aufgeheizt ist.

Weitere Tipps und Tricks, Tiere vor Kälte zu schützen findet ihr
unter diesem Link

Süßes oder Saures?

Tipps, wie eure Vierbeiner Halloween gut überstehen, hatten wir euch schon gegeben.
Wenn ihr Hund und Katz an Halloween mit Leckerlis verwöhnen wollt, schaut euch die Rezepte unter folgendem Link an:

Halloween – Auch für Heimtiere unheimlich

Halloween mit Vierbeinern

Bald ist es wieder soweit, Gruselzeit … Groß und Klein freuen sich auf Halloween, wenn schaurig verkleidete Gestalten nach Einbruch der Dunkelheit durch die Straßen ziehen und an Türen klingeln. Doch was bedeutet Halloween für unsere Vierbeiner? Was ist beim Gassigehen oder dem Katzenfreigang zu beachten?

Tipps und Tricks hierzu findet ihr unter folgendem Link:

Halloween mit Vierbeinern

Giardien bei Hund und Katz – kein Grund zur Panik

Viele Tierbesitzer kennen sie, andere haben nur davon gehört, gefürchtet werden sie von allen: Giardien. Die Einzeller befallen viele Hunde und Katzen, vor allem Freigänger, und während sie bei gesunden Tieren oft keine Symptome verursachen, erkranken junge und kranke Tiere oft an heftigem Durchfall. Doch kein Grund zur Panik, mit der richtigen Behandlung und entsprechenden Hygienemaßnahmen sind die hochansteckenden Parasiten gut zu bekämpfen.

Weitere Informationen und Tipps findet ihr unter folgendem Link:

https://www.anicura.de/fuer-tierbesitzer/katze/wissensbank/giardien-bei-katzen/

Tödliche Gefahr Mähroboter

Sommerzeit ist Gartenzeit. Mittlerweile kommen zur Rasenpflege häufig Mähroboter zum Einsatz, die zur tödlichen Falle für Igel werden können. Immer wieder erreichen uns Meldungen über schwer verletzte Tiere, oft kann nicht mehr geholfen werden.

Deshalb unser Aufruf: bitte mäht euren Rasen nicht ohne Aufsicht mit Mährobotern!

Weitere Informationen zum igelfreundlichen Garten findet ihr unter folgendem Link: Igelschutz

Urlaub für unsere Vierbeiner

Es ist wieder soweit, die schönste Zeit des Jahres, die Urlaubszeit, beginnt. Doch was für uns Menschen Spaß und Entspannung bedeutet, ist für Hund und Katze oft eher mit Stress verbunden. Die ungewohnte Umgebung in einer Tierpension, der neue, unbekannte Tiersitter, oder die lange Zeit ohne ständige Beschäftigung machen so manchem Tier zu schaffen.

Tipps, die bestmögliche Betreuung für eure Lieblinge zu finden:

https://www.vier-pfoten.de/unseregeschichten/ratgeber-katze/katzenbetreuung-im-urlaub

https://www.vier-pfoten.de/unseregeschichten/ratgeber-hund/was-hunde-gerne-im-urlaub-machen

Herbstzeit ist Igelzeit

Wenn die Tage kürzer werden und das Laub von den Bäumen fällt, heißt es für die Igel: sich auf den Winter vorzubereiten. Jeder Gartenbesitzer kann den Igeln dabei helfen, und gleichzeitig sogar ein bisschen Arbeit sparen.

Tipps für einen igelfreundlichen Garten findet ihr unter folgendem Link des Deutschen Tierschutzbundes: https://www.duunddastier.de/ausgabe/igel-schuetzen/

Die Hitzewelle kommt – Hilfe für Wildtiere

Heiße Tage und Wochen stehen bevor und nicht nur unsere Haustiere leiden unter der Hitze. Auch die Wildtiere in unseren Gärten benötigen Abkühlung. Wie ihr hier aktiv werden könnt, erfahrt ihr unter folgendem Link: https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/artenschutz/hitze-tipps-fuer-wildtiere/

Achtung Igel!

Wusstet ihr, dass auch erwachsene, wache Igel so lange eure Hilfe brauchen, wie es draußen nachts gefriert? Denn es gibt noch keine oder noch nicht ausreichend Insekten, dass sich die Stacheltiere ernähren können. Deshalb gilt die Faustformel: Bis zu den Eisheiligen sollten auch aufgenommene, wache Igel möglichst drin behalten werden. Doch auch nach Mai ist es kein gutes Zeichen, wenn Igel tagsüber unterwegs sind. Ganz unabhängig von der Größe, stimmt in diesem Fall meist etwas nicht. Es handelt sich um rein dämmerungs- und nachtaktive Tiere. Bei Fund also bitte nach Verletzungen absuchen oder Sichtungen an uns melden.

Gerne könnt ihr euch auch an die Ansprechpartner unserer Igelberatung wenden: https://tierschutzverein-eichstaett.de/ansprechpartner/

Katzen aneinander gewöhnen

Wer kennt es nicht, eine neue Katze soll einziehen, und man fragt sich: „klappt das auch mit den bereits vorhandenen Katzen?“ Nach welchen Kriterien wähle ich den neuen Mitbewohner aus? Wie gestalte ich die erste Begegnung? Und was tun, wenn es Probleme gibt und die Tiere sich nicht „riechen“ können?

Ein Patentrezept gibt es nicht, aber viele wertvolle Anregungen und Tipps. Einige davon könnt ihr unter folgendem Link nachlesen: So klappt es sicher“

Kennzeichnung von Haustieren

Ein großer Teil unserer täglichen Arbeit im Tierschutzverein Eichstätt besteht in der Aufnahme und Versorgung von Fundtieren.
Leider ist ein großer Teil der Fundtiere nicht gechipt und registriert. Meist ist gar kein Chip vorhanden, oder die Transpondernummer ist in keinem Haustierregister gemeldet. So ist es für uns sehr schwer, einen Besitzer ausfindig zu machen. Aufrufe in den sozialen Netzwerken bleiben oft ohne Erfolg.

Die Implantation des Transponders wird von jedem Tierarzt durchgeführt und dauert nur wenige Sekunden, die Anmeldung in einem der großen deutschen Haustierregister, Tasso oder Findefix, beansprucht ebenfalls nur wenige Minuten und ist kostenlos. Wenig Aufwand mit großer Wirkung. Denn so können Fundtiere, auch tot aufgefundene, innerhalb kürzester Zeit ihren Besitzern zugeordnet werden. Der Transponder wird von uns mit Hilfe eines Chiplesegerätes ausgelesen, wir geben den Fund an Tasso oder Findefix weiter und diese informieren den Besitzer des Tieres.

Bitte helft aktiv mit, Fundtiere schnell wieder nach Hause zu bringen, indem ihr euer Tier chippen und registrieren lasst
Mehr Infos zum Thema findet ihr unter folgendem Link:
https://www.tasso.net/Tierregister/Tier-registrieren

Igelschutz beginnt im eigenen Garten

Die Paarungszeit der Igel hat begonnen. Oft haben Igel unsere Gärten als Revier gewählt, tagsüber schlafen sie dort in Hecken oder Gehölz. Deshalb bitten wir euch: verzichtet auf Mähroboter! Diese stellen eine potentielle Gefahr für Igel dar!
Weiter Infos findet ihr unter folgendem Link des Deutschen Tierschutzbundes:

Tödliche Gefahr für Igel

Katzen und Freigang

Der Frühling ist da und viele junge Katzen sollen nun zum ersten Mal in ihrem Leben im Freigang die Natur erkunden. Ein unbedingtes Muss vor dem ersten Freigang: eure Tiere sollen kastriert, gechipt und registriert sein. Und dann kann es auch schon losgehen! Doch wie gewöhnt ihr die neugierigen Vierbeiner am besten und sichersten an den Freigang?

Tipps hierzu findet ihr unter folgendem Link: https://www.fressnapf.de/magazin/katze/erziehung/freigaenger

Tiere in der kalten Jahreszeit

Klirrende Kälte hat uns momentan fest im Griff. Wir Menschen mummeln uns warm ein und bleiben zuhause. Doch wie ist es mit unseren Vierbeinern?
Auch sie müssen vor Kälte geschützt werden, doch was ist nötig und sinnvoll?

Tipps für den Umgang mit Tieren und Kälte findet ihr unter folgendem Link: https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/heimtiere/tiere-und-kaelte/

Wildvögel richtig füttern

Die kältesten Wochen des Jahres haben begonnen, und unsere Wildvögel finden nicht mehr ausreichend Nahrung. Um gut durch den Winter zu kommen, brauchen sie jetzt unsere Hilfe.

Tipps zur richtigen Fütterung von Wildvögeln findet ihr unter folgendem Link: https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/artenschutz/voegel/vogelfuetterung/

Tiere sind keine Geschenke

Wer kennt ihn nicht, den Wunschzettel an das Christkind, auf dem ganz oben „ein Hund“, „eine Katze“ oder „ein Meerschweinchen“ steht. Allzuoft werden diese Wünsche erfüllt, ohne an die Konsequenzen zu denken. Schnell werden die „Geschenke“ langweilig oder machen zu viel Arbeit und landen dann in unseren Tierheimen.

Deshalb unser Appell: Tiere sind keine Geschenke! Die Anschaffung eines Haustieres will gut überlegt sein, helft mit unnötiges Leid zu verhindern.

https://www.tierschutzbund.de/news-storage/heimtiere/101220-tierschutzbund-gibt-tipps-fuer-ein-tierfreundliches-weihnachten/?fbclid=IwAR1bJQLW1yTyuSppPMqbNtZCoJnt8vLhiiXrMdRGuOqwggRR7YmH4bn7-JM

Ein tierisches Weihnachtsfest

Weihnachten steht vor der Tür und auch für unsere Vierbeiner ist dies eine ganz besondere Zeit. Da gibt es nicht nur Geschenke, sondern auch viel Glitzer, Lichter und Leckereien. Nicht alles ist jedoch für Tiere geeignet, manches sogar gefährlich.

Tipps für ein tierisch schönes und ungefährliches Weihnachtsfest findet ihr unter folgendem Link des Deutschen Tierschutzbundes:

https://www.tierschutzbund.de/aktion/mitmachen/verbrauchertipps/weihnachten

Ein neues Tier zieht ein

Die Urlaubszeit ist vorbei, der Winter steht vor der Tür und viele junge Kätzchen und Hunde sind jetzt bereit in ein neues Zuhause zu ziehen. Bei der Eingewöhnung eines neuen Tieres stellen sich oft viele Fragen. Für die meisten Situationen gibt es kein Patentrezept, es gilt das ein oder andere auszuprobieren. Wir als Tierschutzverein stehen euch bei euren Sorgen und Problemen gerne mit Tipps aus der Praxis zur Verfügung.

Hilfreiche Informationen findet ihr außerdem unter folgendem Link:

https://blog.shelta.tasso.net/haustier-zieht-ein-tipps-fuer-einen-guten-start/

Igel gefunden – was tun?

Der Herbst ist da und für die heimischen Igel heißt es jetzt, sich auf den Winterschlaf vorzubereiten. Doch nicht allen Igeln gelingt dies, sei es wegen fehlender Nahrung oder Krankheiten.

Was also tun wenn ihr einen kleinen, schwachen Igel findet?
Eine erste Orientierung findet ihr ihm nachfolgenden Schaubild, weitere wertvolle Tipps unter dem Link des LBV.

https://www.lbv.de/ratgeber/tier-gefunden/igel-gefunden/

Gefahr Katzenhalsband

Gerade im Sommer sehen wir vermehrt Katzen, die Halsbänder tragen, doch diese Halsbänder bergen die Gefahr von Verletzungen, die unter Umständen tödlich enden können.Katzen können an Ästen oder Zäunen hängenbleiben und sich nicht mehr selbst befreien. Im schlimmsten Fall kann dies zum Tod durch Erhängen führen! Außerdem können sich Halsbänder um die Schulter der Tiere schnüren und verklemmen. Dies kann zu irreparablen Schäden an den Vorderläufen führen. Zu enge Halsbänder scheuern am Hals, schmerzhafte Entzündungen und offene Stellen sind die Folge.

Auch vermeintlich sichere Katzenhalsbänder bergen diese Gefahren, wir appellieren deshalb: Bitte legt euren Katzen keine Halsbänder an!

Siehe Info vom Tierheim Gütersloh

Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt!

Die „Hundstage“ stehen bevor, und nicht nur wir Menschen, sondern auch unsere tierischen Lieblinge leiden unter den hohen Temperaturen. Tipps wie ihr ihnen die Hitze erträglicher machen könnt findet ihr im nachfolgenden Link des Deutschen Tierschutzbundes.

Jungvögel

Die Brutzeit hat begonnen und die ersten Vogelkinder erkunden bereits die Welt. Der Tierschutzbund hat für euch Tipps zum richtigen Umgang mit Jungvögeln zusammengestellt und gibt euch zudem eine vereinfachte Grafik an die Hand.